KULTURELL EIN MEILENSTEIN

Das sind die Fakten des Projekts „Historische Mitte“: Auf einer Nettoraumfläche von rund 16.000 Quadratmetern soll ein neues Gebäudeensemble entstehen. Dabei handelt es sich um einen Neubau für das Kölner Stadtmuseum (KSM) sowie ein Verwaltungsgebäude für Hohe Domkirche, Kölner Stadtmuseum und Römisch-Germanisches Museum (RGM). Die beiden Hochbauten werden über Untergeschosse verbunden. Zudem wird die römische Hafenstraße im Zusammenhang mit dem bisher nicht zugänglichen Hafentor von beiden Museen aus erlebbar.

 

KULTURELL EIN MEILENSTEIN

Das sind die Fakten des Projekts „Historische Mitte“: Auf einer Nettogrundfläche von über 16.000 Quadratmetern soll ein neues Gebäudeensemble entstehen. Dabei handelt es sich um einen Neubau für das Kölner Stadtmuseum (KSM) sowie ein Verwaltungsgebäude für Hohe Domkirche, Kölner Stadtmuseum und Römisch-Germanisches Museum (RGM). Die beiden Hochbauten werden über Untergeschosse verbunden. Zudem wird die römische Hafenstraße im Zusammenhang mit dem bisher nicht zugänglichen Hafentor von beiden Museen aus erlebbar.

 

ÖKOLOGISCH EIN VORBILD

Ökologische und soziale Nachhaltigkeitsziele sind zentraler Bestandteil des Projekts. Erreicht werden soll dies vor allem durch folgende Bemühungen:

  • Eine möglichst harmonische, optisch anspruchsvolle und funktionale Einpassung der neuen Gebäude in ihre Umgebung.
  • Die Berücksichtigung sich verändernder Nutzungsbedürfnisse und -anforderungen (flexible Grundrisse und Technik).
  • Eine Verwendung möglichst schadstofffreier Baumaterialien mit geringem oder positivem ökologischem Fußabdruck.
  • Die Nutzung recycelter Baubestandteile.
  • Eine Begrünung des Dachs, die Nutzung einer Photovoltaikanlage sowie die Wiederverwendung von Regenwasser.
  • Eine sorgfältige und konsequente Umsetzung barrierefreier Bedingungen.
  • Die bauliche Verwirklichung möglichst offener, kommunikativer Flächen.

 

 

ÖKOLOGISCH EIN VORBILD

Ökologische und soziale Nachhaltigkeitsziele sind zentraler Bestandteil des Projekts. Erreicht werden soll dies vor allem durch folgende Bemühungen:

  • Eine möglichst harmonische, optisch anspruchsvolle und funktionale Einpassung der neuen Gebäude in ihre Umgebung.
  • Die Berücksichtigung sich verändernder Nutzungsbedürfnisse und -anforderungen (flexible Grundrisse und Technik).
  • Eine Verwendung möglichst schadstofffreier Baumaterialien mit geringem oder positivem ökologischem Fußabdruck.
  • Die Nutzung recycelter Baubestandteile.
  • Eine Begrünung des Dachs, die Nutzung einer Photovoltaikanlage sowie die Wiederverwendung von Regenwasser.
  • Eine sorgfältige und konsequente Umsetzung barrierefreier Bedingungen.
  • Die bauliche Verwirklichung möglichst offener, kommunikativer Flächen.